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Ausbildungsberufe

Unsere Ausbildungsberufe für Dich im Überblick

Im Zollenspieker Fährhaus, auch kurz „Zolli“ genannt, bieten wir einige der interessantesten und spannendsten Berufe in der Hotellerie und Gastronomie an.

Zollenspieker-team
Zollenspieker-team

Hotelfach

(m/w/d)

Restaurant und Veranstaltungs gastronomie

(m/w/d)

Koch

(m/w/d)

(m/w/d)

Hotelfach

Internationale Businessleute, die eine Tagung absolvieren, Großfamilien, die ihren All-Inclusive-Sommerurlaub gemeinsam verbringen oder zwei Menschen auf ihrem ersten Date im Restaurant eines Nobel-Hotels – es gibt viele verschiedene Anlässe, als Gast in ein Hotel zu gehen. Was alle gemeinsam haben: Um sie kümmert sich der Hotelfachmann | die Hotelfachfrau.

Rezeption: Den Check-In durchführen, über Frühstückzeiten informieren und den Weg zum Zimmer erklären – typische Aufgaben einer Hotelfachfrau oder eines Hotelfachmannes, wenn sie oder er an der Rezeption eingeteilt ist. Zudem kennt man sich mit der Hotel-Software aus, wo die Zimmerreservierungen hinterlegt sind und auch das Beantworten von telefonischen Anfragen gehört zu diesem Bereich.

Im Büro: Tagungen und Hochzeiten planen oder Abteilungsmeeting´s. Hinter den Kulissen des Hotels muss man sich um organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben kümmern. 

Housekeeping: Staubwischen, die Betten neubeziehen und das Badezimmer mit Hygieneartikeln ausstatten – auch Aufräumarbeiten, besser bekannt als Housekeeping, gehören zum Arbeitsalltag einer Hotelfachfrau oder eines Hotelfachmannes. Denn sie oder er muss unter anderem dafür sorgen, dass die Zimmer sauber sind, bevor neue Gäste diese beziehen.

Restaurantarbeiten: Man berät Gäste bei der Auswahl der Speisen, empfiehlt das Tagesgericht und den passenden Wein dazu. Zudem serviert man die Gerichte, bringt die Rechnung und kassiert ab. Verfügt das Hotel über eine Terrasse oder einen Biergarten, übernimmt man auch dort die Gästebetreuung. Man achtet darauf, dass jeder Gast versorgt ist und die Außenanlagen immer im vorzeigbaren Zustand sind.

Küchenarbeiten: Den Salat als Vorspeise, Kartoffeln als Hauptspeise und Eis als Dessert – als Hotelfachmann | Hotelfachfrau kennt man nicht nur die Speisekarte auswendig, sondern hilft auch bei der Zubereitung in der Küche mit. Dabei achtet man natürlich auf die herrschenden Hygienevorschriften.

Das Hotel- und Gastronomiegewerbe ist einer der stärksten Wirtschaftszweige Deutschlands – und weil es so viele verschiedene Arten von Übernachtungsmöglichkeiten gibt, ist die Auswahl an Arbeitgebern dementsprechend sehr groß. Im Vergleich zu anderen Berufen in der Branche gilt: Hotelfachleute haben eine bessere Chance auf eine Anstellung in einem großen Hotel als etwa Restaurantfachleute, weil sie mit allen Abteilungen vertraut sind. Zudem sind die Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich sehr vielversprechend, wenn man als Hotelfachmann | Hotelfachfrau etwa ein Studium absolviert.

Am häufigsten findest du natürlich in Hotels, GaststättenHerbergen oder Pensionen eine Beschäftigung. Darüber hinaus kannst du aber auch in Restaurants oder in Kurkliniken arbeiten.

Hotelfachfrauen oder -männer arbeiten zu sehr unterschiedlichen Zeiten und häufig im Schichtdienst. Hat man Frühdienst, fängt man beispielsweise um sechs Uhr morgens an und beendet seinen Arbeitstag gegen Mittag. Spätschichten beginnen meistens nachmittags und gehen in die Nacht hinein.  Übrigens: Für minderjährige Azubis gelten besondere Arbeitszeiten, da sie laut Jugendarbeitsschutzgesetz nicht nachts arbeiten dürfen.

In der Regel tragen Hotelfachfrauen vorgeschriebene Arbeitskleidung. Was genau sie anhaben, hängt vom Hotel und der Abteilung ab. Arbeitet man an der Rezeption, zieht man oftmals ein Jackett oder einen Blazer an, der mit schwarzen Hosen, knielangen Röcken und schwarzen geschlossenen Schuhen kombiniert wird. 

In der Küche tragen Hotelfachfrauen und -männer aus Hygienegründen ein Haarnetz. Wenn man Aufräumarbeiten verrichtet, trägt man Gummihandschuhe und als Servicekraft im Restaurant wird beispielsweise eine weiße Bluse vorgeschrieben.

Organisationstalent: An der Rezeption musst du unterschiedliche Aufgaben gleichzeitig erledigen: Das Telefon klingelt, jemand möchte einchecken und ein anderer Gast sein Gepäck im Kofferraum verstauen. Als Hotelfachmann | Hotelfachfrau weißt du, wer wann dran ist und setzt deshalb Prioritäten.

Macher: Seien es Aufräumarbeiten auf den Zimmern oder Hilfe bei der Speisenzubereitung – du setzt Arbeitsaufträge direkt in die Tat um und unterstützt deine Kollegen.

Entertainer: Die Betreuung der Gäste macht einen Großteil der Ausbildung aus. Man beantwortet Fragen, gibt Empfehlungen oder erzählt etwas über die Geschichte des Hotels. Dabei bist du stets höflich und entgegenkommend.

Angehende Hotelfachleute absolvieren in der Regel eine dreijährige duale Ausbildung. Das bedeutet, dass man den theoretischen Teil in der Berufsschule und die Praxisphasen im Ausbildungsbetrieb verbringt. Die Berufsschule besucht man pro Ausbildungsjahr an zwei Schulblockzeiten, welche etwa 6 Wochen dauern. Hier hat Du einen regulären Schulunterricht und musst nicht in deinen Ausbildungsbetrieb.

Die Praxisphasen absolviert man im Ausbildungsbetrieb. Dabei durchläuft man mehrere Abteilungen wie beispielsweise das Front Office – besser bekannt als Rezeption –, die Küche oder das Restaurant. Wie viele Bereiche man kennenlernt, hängt immer von der Größe des Hotels ab.

In der Berufsschule stehen sowohl berufsspezifische als auch berufsübergreifende Inhalte auf dem Lehrplan. Fachspezifische Themen sind beispielsweise Warenwirtschaft, Gastorientierung und Hotelorganisation. Zu den allgemeinen Fächern zählen Politik, Englisch, Deutsch und Fachrechnen. 

Manche Berufsschulen bieten sogenannte Differenzierungskurse, also eine Art Wahlkurse, an. Dann kann man zusätzlich zu den vorgeschriebenen Fächern beispielsweise einen Wein-, Koch-, Cocktail- oder Sprachkurs belegen.

Zuerst geht es um den Bereich Gastorientierung, bei der man sich mit der Getränkekunde sowie Gläser-, Besteck- und Geschirrkunde beschäftigt. Auch wie Getränke und Speisen serviert werden, erlernt man als angehenden Hotelfachmann | Hotelfachfrau bereits im ersten Jahr. Zudem setzt man sich mit der Betriebsführung auseinander und lernt, wie Anmeldungen registriert oder abgelehnt werden, und welche Richtlinien im Bereich Datenschutz beachtet werden müssen. Auch Englischkurse besucht man direkt am Anfang der Ausbildung.

Nun stehen die Beratung und der Verkauf im Restaurant im Fokus. Wie werden Gäste richtig beraten? Wie geht man mit Reklamationen um? Wie führt man professionell Gespräche mit Kunden, die sich vielleicht beschweren oder besonders spezifische Fragen haben? Diese und viele weitere Fragen werden im zweiten Ausbildungsjahr beantwortet. Auch die Warenwirtschaft steht auf dem Lehrplan. Dann lernt man unter anderem Bestellungen aufzugeben und Verkaufspreise wirtschaftlich zu ermitteln. Ein weiterer Themenbereich ist der Warendienst, in dem vermittelt wird, wie Gästezimmer gereinigt und hergerichtet werden.

Im letzten Ausbildungsjahr vertieft man seine Kenntnisse auf dem Gebiet Gastorientierung. Jetzt geht es um den Empfangsbereich und wie man beispielsweise Angebote erstellt, Gästeaufträge durchführt und die Hotelkasse führt. Des Weiteren macht man sich mit Themen des Marketings vertraut und erlernt, wie man Konzepte entwickelt und durchführt. Wie das Personal am besten eingesetzt wird, erfährt man schließlich, wenn es um das Thema Wirtschaftsdienst geht.

Während der Ausbildung lernt man im Ausbildungsbetrieb alle Abteilungen kennen – eine feste Reihenfolge gibt es dabei aber nicht. Im ersten Ausbildungsjahr verrichtet man beispielsweise Arbeiten in der Küche und hilft bei der Zubereitung von Salaten mit. An einem anderen Tag hilft man im Restaurant aus, nimmt Bestellungen auf und serviert Getränke. Zudem arbeitet man beispielsweise am Frühstücksbuffet mit.

Im zweiten Ausbildungsjahr führt man Verkaufsgespräche, serviert Speisen und kann sogar an der Gestaltung der Speisekarte mitwirken. Des Weiteren lernen angehende Hotelfachleute, wie Gästezimmer gereinigt und ordnungsgemäß hergerichtet werden. In größeren Gaststätten kann man sogar an der Erstellung eines Marketingkonzepts mitwirken.

Im letzten Ausbildungsjahr wird man häufiger am Empfangsbereich eingesetzt, wo man Check-Ins durchführt, Gästewünsche umsetzt und Gäste betreut. Zudem kann es vorkommen, dass die Auszubildenden an der Vorbereitung von Veranstaltungen beteiligt sind, beispielsweise, wenn sie in einem Messehotel tätig sind.

  1. es dir leicht fällt, auch in stressigen Situationen freundlich zu bleiben.
  2. du bei der Arbeit aktiv sein möchtest und gern Neues ausprobierst.
  3. du gern im Team und mit Kunden zusammenarbeitest.
  1. du geregelte Arbeitszeiten haben möchtest
  2. dir der Umgang mit Kunden keinen Spaß macht.
  3. du in stressigen Situationen den Überblick verlierst.

Was verdienen Hotelfachleute?

(m/w/d)

Restaurant und Veranstaltungsgastronomie

Der Sonntagsbrunch, das große Familienessen, das Candle-Light-Dinner oder der Mittagspausensnack – die Deutschen lieben es, auswärts essen zu gehen. Zu einem guten Restaurantbesuch gehört aber nicht nur gutes Essen, sondern auch ein freundlicher und kompetenter Service. Gäste legen viel Wert darauf, sich während ihrer Restaurantbesuche wohlzufühlen, weswegen die Restaurantfachfrau nicht nur eine einfache Bedienung, sondern auch eine gern gesehene Gesprächspartnerin ist. 

Tische decken

Fachleute für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie kümmert sich darum, dass alle Tische ordnungsgemäß gedeckt werden und anschaulich sind. Dafür poliert sie oder er Gläser sowie Besteck, legt diese bereit, füllt die Behälter für Salz und Pfeffer auf und dekoriert die Tische beispielsweise mit kleinen Teelichtkerzen.

Gäste empfangen

Treffen Gäste ein, begrüßt diese und überprüft die Reservierung oder bietet ihnen noch freie Plätze an. Sobald die Gäste Platz genommen haben, reicht man ihnen die Speise- und Getränkekarte.

Gäste beraten

Was ist das heutige Tagesgericht, welche Inhaltsstoffe sind enthalten und welcher Wein passt am besten dazu? Fachleute für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie beraten Gäste bei der Speise- und Getränkeauswahl, indem sie Empfehlungen aussprechen und sie beispielsweise über Zutaten und Zubereitungsarten informieren. Wichtig sind auch genaue Informationen für Allergiker oder Vegetarier.

Bestellung aufnehmen

Nachdem der Gast sich entschieden hat, notiert man sich die Bestellung auf einem Notizblock oder auf einem tragbaren Bestellcomputer. Die Bestellung wird dann an die Küche und der Getränkeausgabe übermittelt.

Speisen und Getränke servieren und abrechnen

Fachleute für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie servieren Speisen und Getränke. Besitzt das Restaurant eine Bar, bereiten sie beispielsweise auch Mixgetränke zu. Sind die Gäste fertig mit dem Essen, räumen die Fachkräfte das Essen und die Getränke ab und kümmern sich um die Bezahlung.

Nacharbeiten erledigen

Sobald die Gäste weg sind. gehört es natürlich ebenfalls dazu, Tische abzuräumen und abzudecken, Speisesäle aufzuräumen und Tagesabrechnungen zu erstellen.

Veranstaltungen vorbereiten

Steht ein Event mit vielen Gästen bevor, erstellen Fachfrauen und -männer für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie den Ablaufplan, machen Menüvorschläge und kalkulieren die Kosten. Auf der Veranstaltung selbst sorgen sie für einen reibungslosen Ablauf.

Zimmerservice durchführen

Fachleute für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie führen in Hotels den Zimmerservice durch. Sie nehmen telefonische Bestellungen entgegen und richten alles auf einem Tablett oder einem Servierwagen her, bevor die Speisen und Getränke auf das Hotelzimmer gebracht werden. 

Als Fachmann/ -frau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie hat man sehr gute berufliche Perspektiven, da die Gastronomie ohne diese nicht funktionieren würde. Sorgen um einen Arbeitsplatz muss man sich bei der Vielzahl an Restaurants und der Beliebtheit des Auswärtsessengehens keine machen.

Deine Einsatzorte auf einen Blick

  • Restaurants
  • Gaststätten
  • Pensionen
  • gastronomische Einrichtungen im Einzelhandel
  • Cateringservices

Als Fachmann | Fachfrau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie arbeitest du – wie der Name bereits verrät – in erster Linie in Restaurants und Gaststätten. Du findest aber auch Beschäftigung in Hotels oder Pensionen. Darüber hinaus kannst du in gastronomischen Einrichtungen von beispielsweise Kaufhäusern tätig werden. Ein weiterer Einsatzort ist z.B der Cateringservice.

In der Gastronomie muss man neben der Arbeit an Werktagen auch am Wochenende, an Feiertagen und nachts arbeiten.  

Arbeitszeiten

  • Schichtdienst
  • Wochenendarbeit
  • Feiertagsarbeit
  • Nachtarbeit

Fachleute für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie tragen im Berufsalltag Arbeitskleidung, wobei es keine einheitliche Regelung gibt. Häufig tragen sie die Uniform, die von Haus vorgeschrieben wird. Diese besteht oftmals aus Hemd/Bluse, Hose und einer Schürze.

Organisationstalent

In deinem Job kümmerst du dich um die Zufriedenheit der Gäste, um einen reibungslosen Tagesablauf und die Planung von großen Festlichkeiten. Deshalb solltest du organisatorisch fit sein.

Entertainer

Du liebst die Arbeit mit Menschen und bist kommunikationsstark. Freundlich, zuvorkommend und mit guten Umgangsformen bedienst du deine Gäste und bist darüber hinaus auch für einen kleinen Plausch immer zu haben.

Perfektionist

Beim Abkassieren ist höchste Konzentration gefragt und auch beim Eindecken der Tische kommt es auf Genauigkeit an. Präzises Arbeiten sollte dir für diesen Beruf also liegen.

Die duale Ausbildung als Fachmann | Fachfrau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie dauert in der Regel drei Jahre. In dieser Zeit besuchen angehende Restaurantfachleute parallel die Berufsschule und den Ausbildungsbetrieb. Der Berufsschulunterricht, der in Form von Blöcken stattfindet, dient dabei als theoretische Grundlage. Azubis lernen alles Wissenswerte zu Themen wie Küchenarbeit, Service und Marketing kennen. Im Betrieb wenden sie ihr Theoriewissen in die Praxis um.

In der Berufsschule lernen künftige Fachmänner | Fachfrauen beispielsweise, wie sie Gäste bei der Auswahl beraten, wie Speisen und Getränke serviert werden müssen und wie sie im Falle von Beschwerden zu reagieren haben.

Arbeiten in der Küche

Für die Arbeit in der Küche informieren sich Auszubildende über lebensmittelrechtliche Grundlagen wie die Personal-, Betriebs- und Produkthygiene. Sie lernen darüber hinaus die richtigen Zutaten für ein Rezept auszuwählen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Nahrungsinhaltsstoffen und Energiewert bei der Speisenherstellung zu erreichen.

Arbeiten im Service

Um einen guten Service anbieten zu können, lernt man in der Berufsschule, wie Tische gedeckt, Buffets angerichtet und Getränke ausgeschenkt werden sowie wie man mit Gästen umgeht. Dafür eignet man sich unterschiedliche Serviermethoden und Kommunikationsregeln an.

Arbeiten im Magazin

Für die Arbeit im Magazin – also die schriftliche Arbeit im Büro –  eignen sich angehende  Wissen zur Datensicherung und zum Datenschutz an. Sie lernen unterschiedliche Formen des Kaufvertrages zu unterscheiden und Störungen im Kaufvertrag zu erkennen. Darüber hinaus machen sie sich mit Bestell- und Lieferscheinen vertraut.

Beratung und Verkauf im Restaurant

In der Berufsschule werden verkaufspsychologische Kenntnisse vermittelt, die Azubis dazu befähigen, Verkaufsgespräche mit Kunden zu führen. Auch das Erlernen der Fachsprache gehört zum Stundenplan für Auszubildende.

Marketing

Als künftiger Fachmann/-frau für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie lernt man das Marketing als verkaufsförderndes Konzept zu begreifen. Man macht sich mit unterschiedlichen Marketinginstrumenten wie der Promotion vertraut und beurteilt die Werbemaßnahmen aus Sicht der Zielgruppe.

Wirtschaftsdienst

Auszubildende sind sich dessen bewusst, dass Sauberkeit und Hygiene eine zentrale Bedeutung für das Wohlbefinden des Gastes und des Betriebserfolges hat. Nach ökonomischen und ökologischen Kriterien wählen sie Reinigungs- und Pflegemittel aus und stellen einen Arbeitsplan für das Reinigen, Pflegen und Herrichten von Gasträumen auf.

Warenwirtschaft

Die Berufsschullehrer vermitteln den Azubis Kenntnisse über den Abschluss von Rechtsgeschäften. So werden sie dabei geschult, Kaufverträge für den Betrieb vorzubereiten und weisungsgemäß abzuschließen. Darüber hinaus lernen sie, wie sie Zahlungsvorgänge korrekt bearbeiten.

Arbeiten im Empfangsbereich

Im Empfangsbereich bearbeitet man als Auszubildender Reservierungsvorgänge, empfängt und betreut Gäste und erstellt Gästerechnungen. In der Berufsschule lernt man beispielsweise, wie man mit Reklamationen umzugehen hat.

Arbeiten im Marketingbereich

Auszubildende führen Schwächen- und Stärkenanalysen für Unternehmen durch und definieren darauf aufbauend Ziele und Aufgaben für das Marketing. Für die Umsetzung der Maßnahmen diskutieren sie in der Gruppe eine sinnvolle Budgetierung.

Führungsaufgaben im Wirtschaftsdienst

In diesem Modul lernen künftige Fachmänner/-frauen für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie die Bedeutung von Motivation, Führungsstil und Training kennen. Sie planen den Mitarbeitereinsatz und erstellen Dienstpläne. Zudem lernen sie, wie sie Kontrollarbeiten in den Gasträumen durchführen.

Azubis beginnen ihren Arbeitsalltag zunächst damit, Tische einzudecken und beispielsweise Blumendekorationen auf den Tischen zu richten. Darüber hinaus beschriften sie die Stelltafel mit den heutigen Tagesangeboten.

Sind Gäste eingetroffen, nimmt man die Bestellung auf und gibt diese an das Küchenpersonal weiter. Dabei ist es wichtig, dass Restaurantfachleute aktiv auf den Gast zugehen, um in ein Gespräch zu kommen und etwa Speisen und Getränke zu empfehlen.

Von ihren erfahrenen Kollegen lernt die Restaurantfachfrau, dass man immer rechts vom Gast servieren muss. Während die Gäste speisen, hält sie immer die Augen offen, um Wünsche und Nachfragen zu bemerken, ohne jedoch aufdringlich zu wirken. Leerlaufzeiten werden dazu genutzt, um Gläser und Besteck zu polieren.

Vom Ausbilder bekommt die angehender Restaurantfachmann | angehende Restaurantfachfrau darüber hinaus beigebracht, wie sie Getränke korrekt einschenkt: Beim Einschenken muss die linke Hand hinter dem Rücken gehalten, das Glas nicht bis zum Rand gefüllt und die Flasche abgedreht werden, sodass keine Spritzer entstehen. Zudem zeigt der Ausbilder seinen Azubis, mit welchen Techniken sie drei oder vier volle Teller gleichzeitig sicher transportieren können.

Was verdienen Fachleute für Restaurant und Veranstaltungsgastronomie ?

(m/w/d)

Koch

Türkises Wasser, weiße Strände, tropische Temperaturen oder lieber unberührte Fjorde mit steilen Felswänden und wilden Tieren? Als Koch kann man das alles haben – wenn man auf einem Kreuzfahrtschiff arbeitet. Aber auch an Land – und das ist die Regel in diesem Job – geht es fast täglich exotisch und abwechslungsreich zu. Du kochst Spaghetti Bolognese, Nasi Goreng, Coq au vin und Gerichte, von denen du bisher noch nie etwas gehört hast.

Speisepläne erstellen: Bevor es an den Herd geht, erstellt der Koch | die Köchin den Speiseplan. Dabei achtet er nicht nur auf eine möglichst abwechslungsreiche Kost, sondern berücksichtigt auch die aktuelle Saison und spezielle Kundenwünsche. Spargel etwa gibt es typischerweise im Frühling, während im Herbst vermehrt Pilze auf den Tisch kommen. Als Koch muss man außerdem die Erwartungen vieler unterschiedlicher Personengruppen im Blick haben – vom Diabetiker bis zum Vegetarier.

Zutaten einkaufen: Insbesondere in kleineren Restaurants sind Köche neben dem eigentlichen Kochen auch für den Einkauf der Zutaten verantwortlich. Dazu gehört unter anderem, Preise und Qualität der Waren verschiedener Händler zu vergleichen und die Essensmenge zu kalkulieren.

Zutaten lagern: Als Koch | Köchin muss man auch wissen, wo und wie welche Zutaten gelagert werden – Kartoffeln zum Beispiel dunkel und kühl, rohes Fleisch aufgrund der Salmonellengefahr nie zusammen mit anderen Lebensmitteln. Das geben auch die Hygienevorschriften vor, die in Restaurants eingehalten werden müssen. Eine regelmäßige Kontrolle des Lagerbestands auf Haltbarkeit der Lebensmittel gehört ebenfalls zum Aufgabenbereich des Kochs.

Gerichte zubereiten: Die Bandbreite an verschiedenen Gerichten, die man als Koch | Köchin zubereitet, ist riesig. Deshalb sind die Mitarbeiter in Großküchen oftmals auf bestimmte Teilgebiete spezialisiert: Während ein Koch das Fleisch zerlegt und weiter zubereitet, putzt und schneidet ein anderer den Salat. Wieder ein anderer kümmert sich um die Beilagen. Küchengeräte wie Rührmaschinen, Mikrowellengeräte und Fritteusen erleichtern dem Koch oder der Köchin die Arbeit.

Speisen Anrichten: Die Gerichte sollen nicht nur gut schmecken, sondern auch ansprechend aussehen. Darauf achtet die Köche beim Anrichten der Speisen auf dem Teller. Dabei überprüft er  oder sie auch die Vollständigkeit des Gerichts und die Übereinstimmung mit der Bestellung, bevor sich das Servicepersonal mit dem Gericht auf den Weg zum Kunden macht.

Arbeitsablaufs-Plan erstellen und Personal beaufsichtigen: Als Koch oder Köchin plant man je nach Stellung auch den Einsatz des Personals sowie den Arbeitsablauf. Als Küchenchef/ -chefin gehört es dazu, unterstellte Mitarbeiter/- innen, wie das Küchenhilfepersonal, einzuteilen, anzuleiten und zu überwachen.

Reinigen und Aufräumen des Arbeitsplatzes: Zum Ende des Arbeitstages steht das Aufräumen an. Nicht benötigte Zutaten müssen weggepackt, Küchengeräte gereinigt und Abfälle entsorgt werden. Das geschieht alles unter Einhaltung der strengen Hygienevorschriften.

Deine Aufgaben auf einen Blick

  • Auf die Saison und individuelle Kundenwünsche abgestimmten Speiseplan erstellen
  • Zutaten für Gerichte einkaufen und korrekt lagern
  • Gerichte mithilfe verschiedener Küchengeräte zubereiten und ansprechend anrichten
  • Küchenhilfepersonal anleiten und beaufsichtigen
  • Arbeitsplatz reinigen und übrig gebliebene Lebensmittel entsorgen
  • Lagerbestand kontrollieren

Köche werden gesucht! Die Chancen, einen Job zu finden, stehen also gut. Zudem gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich auch nach der Ausbildung zum Koch | Köchin weiterzubilden. Wenn man sich etwa auf einen bestimmten Bereich spezialisiert, hat man ein Alleinstellungsmerkmal, durch das man sich von anderen Bewerben abhebt. Gehaltstechnisch gilt: Wer mehr Verantwortung trägt, verdient mehr. Zuletzt hat man als Koch | Köchin auch die Wahl, sich selbstständig zu machen, etwa durch die Gründung eines eigenen Restaurants.

In erster Linie arbeitest du als Koch oder Köchin natürlich in Küchen. Und zwar von Restaurants, Hotels, Kantinen, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Catering-Firmen und auch Kreuzfahrtschiffen. Jobs findet man auch in der Nahrungsmittelindustrie bei Herstellern von Fertigprodukten und Tiefkühlkost. Abhängig von deinen Stärken könntest du als Koch | Köchin mit endsprechender Qualifikation ebenso im Büro oder in Gasträumen tätig werden.

Das hängt vom Arbeitgeber ab. In kleineren Küchen ist der Koch oder die Köchin für alle Arbeitsschritte alleinverantwortlich – von der Planung über die Zubereitung der einzelnen Bestandteile bis zum Anrichten. In Großküchen werden die Arbeitsbereiche dagegen häufig aufgeteilt. So ist beispielsweise der Saucier für Fleisch, Fisch und Saucen verantwortlich, während sich der Entremetier für Suppen und Beilagen kümmert.

Ein Stern, vergeben vom Hotel- und Restaurantführer Guide Michelin, zählt zu den höchsten Auszeichnungen, die ein Hotel oder ein Restaurant erhalten kann. Durch anonyme Tester wird entschieden, wer in dem jährlich erscheinenden Bericht empfohlen wird. Wer aufgelistet wird, hat folglich einen Stern verliehen bekommen. Genau genommen erhält allerdings die Küche und nicht der Koch oder Köchin den Stern. Da der Chefkoch/-köchin aber die Verantwortung für die ausgezeichnete Küche trägt, darf dieser sich als Sternekoch bezeichnen. Es spielt übrigens keine Rolle, ob es sich um ein Nobelrestaurant oder einen Imbiss handelt.

  • Restaurants
  • Hotels
  • Kantinen
  • Krankenhäuser
  • Pflegeheime
  • Catering-Firmen
  • Kreuzfahrtschiffe
  • Nahrungsmittelindustrie

Abhängig vom Arbeitsort ist es für Köche üblich, auch in der Nacht, am Wochenende und an Feiertagen zu arbeiten. Das ist in der Regel durch Schichtarbeit geregelt. Aktuell gibt es ein Umdenken in der Branche: Arbeitszeitenmodelle machen den Job attraktiver.

Arbeitszeiten

  • Schichtdienst
  • Auch am Wochenende, in der Nacht und am Feiertag
  • ca. 40 Stunden in der Woche

In der Profi-Küche trägt man als Koch | Köchin in der Regel Kittel und Haube, auch Kochmütze genannt. Letztere verhindert, dass Haare ins Essen geraten. Dazu kommen Kochhosen und Schürzen.

Teamplayer

Das Küchenpersonal arbeitet auf engstem Raum, jeder erledigt unterschiedliche Arbeiten und es kann auch mal stressig werden. Du sollest gerne im Team arbeiten und verlässlich sein.

Perfektionist

Als Koch oder Köchin solltest du unter Zeitdruck arbeiten können – und dabei stets die lebensrechtlichen Vorschriften zum Schutz der Verbraucher beachten. Auch im Umgang mit scharfen Messern, heißem Fett und anderen Gefahrenquellen in der Küche ist Umsicht gefragt.

Handwerker

Du hast flinke Hände, bist geschickt und kreativ? Perfekt, denn Köche arbeiten bei der Zubereitung mit einer Vielzahl an Küchengeräten und drapieren die Speisen anschließend ansprechend.

Die Ausbildung zum Koch | Köchin wird parallel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule durchgeführt, sie ist also dual . Der Berufsschulunterricht findet im Block statt. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre, eine Verkürzung um sechs Monate ist unter Umständen möglich.

Nach dem ersten Jahr steht eine praktische Zwischenprüfung an, die Abschlussprüfung bei der Industrie- und Handelskammer (kurz IHK) am Ende hat einen praktischen und einen theoretischen Teil. Darin bereitet der Prüfling unter anderem ein 3-Gänge-Menü zu, richtet alles an und berät die Gäste.

Zukünftige Köche erwerben während der Ausbildungszeit die wesentlichen Kenntnisse und Fähigkeiten rund um die Küche. Darüber hinaus wird den Auszubildenden auch Wissen zu Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebs und Umweltschutz vermittelt.

In der Berufsschule gibt es neben allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde eine Reihe von berufsspezifischen Lernfeldern. Dazu gehören etwa Speisefolge, regionale in- und ausländische Küche sowie kalte und warme Büfetts. Englisch ist auch Unterrichtsfach: Denn später sollten fertige Köche auch ausländische Kunden beraten können.

Arbeiten in der Küche

Im ersten Jahr der Ausbildung lernen die Auszubildenden, wie sie einfach Speisen nach Rezept vor- und zubereiten sowie anrichten. Sie bekommen außerdem lebensmittelrechtliche Grundlagen vermittelt sowie die Bedeutung des Umweltschutzes. Auch die Sicherheitsvorschriften für die Arbeit in Küchen sind Bestandteil des Lehrplans.

Arbeiten im Service

Auch außerhalb der Küche bilden sich angehende Köche fort: Neben dem Servieren von Speisen und Getränken auf unterschiedliche Weise geht es darum, ein guter Gastgeber zu sein. Verkaufs- und Beratungsgespräche werden trainiert, Menükarten erstellt, die Gästerechnung berechnet.

Arbeiten im Magazin

Die Auszubildenden erfahren, wie welche Lebensmittel zu lagern sind und kontrollieren Bestellungen. Außerdem werden sie in die Büroarbeit eingearbeitet, das heißt, sie erfahren, wie ein Kaufvertrag funktioniert, man Dateien verwaltet und Kommunikationsmedien nutzt.

Speisen aus pflanzlichen Rohstoffen

Zukünftige Köche lernen in der Ausbildung alles zu pflanzlichen Zutaten wie Obst, Gemüse und Getreide. Es geht nicht nur darum, wie diese Lebensmittel zubereitet und gelagert werden, sondern auch um ihre ernährungsphysiologische Bedeutung – und speziell um Gerichte für Vegetarier oder Veganer.

Kalte und warme Buffets

Um ein reichhaltiges Buffet anbieten können, muss der Auszubildende oder die Auszubildende neben der Zubereitung der Speisen auch lernen, diese verkaufsfördernd zu präsentieren.

Nachspeisen

Hier ist Kreativität gefragt: Die Auszubildenden sammelt Erfahrung darin, Desserts in Bezug auf geschmackliche, optische, saisonale und regionale Aspekte zu kombinieren und zu kreieren.

À-la-carte-Geschäft

À la carte bedeutet, dass Gäste Gerichte von der Speisekarte frei wählen können. Die Köche haben damit einen größeren Aufwand und größere Unsicherheit bei der Planung. In diesem Lernfeld wird den angehenden Köchen vermittelt, insbesondere Gerichte aus Fleisch, Wild und Geflügel oder Fisch- und Meeresfrüchten zuzubereiten.

Bankett

Ein Bankett – ein Festessen – bedarf der besonderen Planung. Auszubildende lernen, welche Arten von Banketts es gibt, wie man Menüs konzipiert und Gäste berät. Dabei helfen ihnen verkaufspsychologische Kenntnisse.

Aktionswoche

In ihrer Ausbildung entwickeln angehende Köche ein Projekt mit dem Fokus auf eine bestimmte Speiseart oder ein bestimmtes Land, etwa eine „Pilzwoche“ im Herbst. Die Auszubildenden planen die Aktionswoche, wählen Gerichte aus, gestalten Angebotskarten und dekorieren Tische und Räume.

Speisefolge

Ein Lernfeld widmet sich der Erstellung von Speisefolgen. Dabei orientieren sich die Auszubildenden an Menüregeln und ökonomischen Gesichtspunkten. Sie lernen, unterschiedliche Menüs für verschiedene Anlässe zu konzipieren und gestalten Menükarten.

Regionale in- und ausländische Küche

Die Auszubildenden erhalten sowohl einen Einblick in die deutsche als auch in die ausländische Küche. Auch erfahren sie, wie man ursprüngliche Rezepte recherchiert und diese zeitgemäß verändert.

Geräte, die dir im Arbeitsalltag begegnen

  • Großküchenherd
  • Fritteuse
  • Heißluftdämpfer
  • Knetmaschine
  • Messer
  • Pfanne

Der praktische Teil der Ausbildung findet im Betrieb, also beispielsweise im Restaurant oder im Hotel statt. Im ersten Ausbildungsjahr stehen die Grundlagen im Vordergrund: Du lernst, mit Gästen und Geräten umzugehen, bekommst einen Einblick in die Warenwirtschaft und Büroorganisation.

Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr übernimmst du mehr Verantwortung: Du bereitest anhand der Kenntnisse über Lebensmittel, die du in der Berufsschule erwirbst, eigenständig kleinere Gerichte wie Vorspeisen, Salaten und Suppen zu. Du hilfst bei der Verarbeitung von Fleisch und Fisch und wirkst zunehmend in der Verkaufsförderung mit.

  1. es dir Spaß macht, Lebensmittel zu verarbeiten.
  2. du gerne alle Hände voll zu tun hast.
  3. du gerne auf Ordnung und Organisation achtest.
  1. die Hitze und der Lärm einer Großküche dich abschrecken würden.
  2. du nicht gerne schnell arbeitest.
  3. du dich im Beruf nicht viel bewegen möchtest und generell einen geregelten Tagesablauf bevorzugst.

Was verdienen Köche?

Verdienst | Gehalt

Zollenspieker-team

Was verdiene ich eigentlich?

Im Zolli muss natürlich niemand umsonst oder gar gratis arbeiten!

Wir richten uns bei der Entlohnung nach dem Tarifvertrag der Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (kurz DEHOGA).

Das ist sehr gut, denn die DEHOGA legt nicht nur Rechten und Pflichten in diesem Tarifvertrag fest sondern auch die Entlohnung, die jeder Auzubildende mindestens erhalten muss!

In den von uns angebotenen Ausbildungsberufen erhältst Du im:

1. Ausbildungsjahr € 1.200,00

2. Ausbildungsjahr € 1.300,00

3. Ausbildungsjahr € 1.400,00

Zudem unterstützen wir Dich noch mit folgenden Extraleistungen, die wir als Unternehmen einfach so oben drauf geben:

Trinkgeld oder TIP ist ein erhötes Endgeld welches der Gast freiwillig bezahlt, wenn es ihm bei und gefallen hat, sein Essen besonders lecker war oder Du besonders nett warst. Das Trinkgeld in Deutschland beträgt in der Regel zwischen 5 und 10 % des Gesamtbetrages. Trinkgeld ist nicht nur zum „trinken“ da. Wenn Du mehr zum Thema Trinkgeld und seine Geschichte erfahren möchtest, schau doch einfach mal hier auf Wikipedia.

Zollenspieker-team

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Sende uns einfach deinen Lebenslauf mit Foto und sage uns, warum genau Du der richtige  Azubi | die richtige Azubine für uns bist.
Wir freuen uns jetzt schon riesig Dich kennenzulernen!